Die Schillerschule liegt in einem durch vierspurige Straßen eingegrenzten Wohnviertel, dessen Baubeginn in den 1940er Jahren liegt. Nach Zerstörungen im Krieg wurde weiter gebaut. Die ersten
Bewohner waren meist zugezogene Opel-Arbeiter, die sogenannten Siedler. Mitte der sechziger Jahre kamen Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus hinzu. In den siebziger Jahren kamen weitere Einfamilienhäuser hinzu.
In den neunziger Jahren wurden in mehrstöckigen ehemaligen Arbeiterwohnheimen von OPEL großräumige Wohnungen für kinderreiche Familien geschaffen.
Das Viertel ist geprägt von gepflegten Wohnhäusern mit großen Gärten, baumbestandenen Straßen und einigen kleinen Grünanlagen.
Die Schule füllt gemeinsam mit der Kita am Ehlenberg ein ganzes Straßengeviert.